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19.06.2019 // von
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19.06.2019 // von //
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Reaudit Dr. Gunther Hardt

"Rasendoktor" nimmt Grüns in Augenschein

Im vergangenen Jahr haben wir zusammen mit Dr. Gunther Hardt, Sachverständiger für Anlage und Pflege von Golfplätzen, die Pflege unseres Golfplatzes umgestellt. Insbesondere haben wir dabei den Fokus auf die Nachsaat der Grüns mit anderen Gräsern gelegt.

Jetzt hat uns Dr. Hardt erneut besucht und die Entwicklung der Gräser angeschaut. Während des interessanten Nachmittags haben Hardt, Grennkeeper Johannsen und Geschäftsführer Friedrich die Querschnitte einiger Proben von unseren Grüns genau betrachtet. Der Blick beschränte sich aber nicht nur auf die Grüns, auch die Pflege der weiteren Spielbereiche des Golfplatztes wurde angesprochen.

Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass die Etablierung neuer Grassorten auf den Grüns bislang gut gelungen ist. So sind schon mit bloßem Auge die dunkleren Agrotisgräser zu erkennen. Natürlich ist das Ziel noch nicht erreicht. Um die Puttqualität weiter zu steigern, den Agrostis Anteil weiter zu erhöhen und die immer noch sichtbare Filzschicht des Rollrasens abzubauen, wird die intensive mechanische Pflege in Verbidung mit mehreren Nachsaaten pro Jahr daher weiter fortrgesetzt.

Darüber hinaus sind für die Golfplatzpflege aber auch einige neue Akzente gesetzt worden.

 

Die Pflegemaßnahmen der kommenden Wochen

  1. Weiterhin Konzetration auf die Pflege der Grüns, Approaches und der (unmittelbaren) Umfelder. Die mechanische Pfelge wird intensiv fortgesetzt. Jetzt, nach der Rasenblüte, ist der optimale Zeitpunkt um die Grüns zu aerifizieren und dabei nachzusäen (Nachsaat evtl später). Diese Arbeiten werden Ende Juni / Anfang Juli durchgeführt.
  2. Auf einigen Fairways haben sich als Reaktion der letztjährigen Trockenheit die Gräser quergelegt. Die langen nun vereinzelt hochstehenden Halme werden von den eingesetzten Spindelmähern nicht mehr erfasst. Es wird daher ein Schnitt mit einem tiefeingestellten Sichelmäher durchgeführt. Dadurch werden die Halme angesaugt, aufgerichtet und abgeschnitten. Für ein optimales Schnittbild wird anschließend wieder mit den Spindelmähern gemäht.
  3. Die Schnitthöhe der Grünumfelder und Abschläge wird auf 10 mm festgesetzt.
  4. Die Saat in den neu eingesähten ehemaligen Bunkern ist gut aufgelaufen. Die Lücken im Gras haben sich weitgehend geschlossen. Noch verbliebene Trocken- oder Kahlstellen auf dem übrigen Golfplatz, zum Beispiel rechts vor Grün 4, werden zum Ende des trockenen Sommers im Herbst punktuell nachgesät.

Die weitere Verbesserung unserer Fairways ist nächste Zukunftsaufgabe des Greenkeepings

Neben dem punktellen Nachsäen von Schadstellen, ist es sinnvoll die Fairways über einen Zeitraum von drei Jahren jährlich vollflächig nachzusäen, um in den Gräserbestand jüngere Sorten einzubringen. Diese neu entwickelten Grassorten können sich besser auf die zunehmenden extremen Wetterlagen (lange Trockenheit, Starkregenereignissen) einstellen.
Zusätzlich hat Herr Hardt empfohlen, die Fairways regelmäßig zu striegeln und jährlich zu vertidrainieren. Teilweise sind die Arbeiten bereits im neuen Pflegeplan als optionale Position berücksichtigt.
Wenn diese zusätzlichen Arbeiten wirtschaftlich darstellbar sind, werden wir diese mit einplanen. Zunächst allerdings werden die Grüns, als Visitenkarte des Golfclubs, vorangig behandelt.

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